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Niklas Kaul liegt nach der zweiten von zehn Disziplinen auf Rang 21. In der Gesamtwertung nach vier Disziplinen bleibt Neugebauer vorn, neuer Zweiter ist nach einem starken Hochsprung aber Sander Skotheim. Der Norweger verdrängte Tokio-Olympiasieger Damian Warner aus Kanada auf Rang drei, Europameister Johannes Erm (Estland) lauert auf Platz fünf. Der Stabhochsprung entwickelte sich früh zu einem echten Drama. Zunächst scheiterte der drittplatzierte Norweger Sander Skotheim an seiner Einstiegshöhe von 4,50 m und musste so gleich zu Beginn seinen Medaillen-Traum begraben. Im Anschluss ereilte das selbe Schicksal dann auch den zweitplatzierten Damian Warner aus Kanada. Tatsächlich hatte der deutsche Rekordhalter mit 16,31 m einen guten ersten Versuch hingelegt. Im zweiten Versuch konnte er sich sogar noch einmal um weitere 24 Zentimeter steigern. Im dritten Versuch reichte es aber nicht mehr zu einer Steigerung. Der in den Laufdisziplinen gewohnt starke Damian Warner liegt nach der 6. Der Kanadier kam nach 13,62 Sekunden als schnellster aller Läufer ins Ziel. Auf Rang zwei liegt vorläufig der Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme der in 14,07 Sekunden die siebtschnellste Zeit lief. Durchwachsener Start für Leo Neugebauer in den zweiten Wettkampftag im Zehnkampf.

Gehen mit Herz! Heiratsantrag im Ziel

Sowohl Neugebauer als auch Rooth streben derzeit einem Ergebnis von etwa 8750 Punkten entgegen, zudem könnte Lindon Victor (Grenada) noch in den Kampf um Gold eingreifen. Doch dann drehte der Norweger Markus Rooth auf und steigerte seine persönliche Bestleistung auf 5,30 Meter und sitzt Neugebauer im Nacken. Zwar geht er mit einem deutlichen Vorsprung in die letzten beiden Disziplinen, aber gegenüber seinem neuen norwegischen Herausforderer hat der Titelfavorit Nachteile im Speerwurf und über die 1500. Nach dem Ausscheiden der beiden Hauptkonkurrenten erschien der Weg zu Gold für Leo Neugebauer frei. Aber auch der 24-Jährige kam durchwachsen in den Wettbewerb und riss seinen ersten Versuch über seine Einstiegshöhe von 4,70 m. Doch Neugebauer schaffte nach kurzem Zittern anders als seine Konkurrenten die Höhe dann im zweiten Versuch. Immerhin über die Höhe von 5,00 m schaffte es der 24-Jährige und brachte sich so vermeintlich deutlich in Führung. Steinforth mit einem guten ersten Wurf auf 58,65 Meter. Ayden Owens-Delerme, der in der Gesamtrangliste auf Platz 4 liegt, mit schwachen 51,17 Meter, Im zweiten Versuch steigert sich Steinforth auf 59,14 Meter. Im zweiten Versuch geht‘s bei Neugebauer auf 56,64 Meter – auch das ist zu wenig, um weiterhin auf die Goldmedaille hoffen zu dürfen. Rooth packt sogar noch einige Zentimeter drauf und jubelt über 66,87 Meter.

Disziplin: Stabhochsprung

Der 24-Jährige haut gleich bei seinem ersten Diskuswurf eine ordentliche Weite raus und wirft im ersten Durchgang mit 53,33 m die zweitbeste Weite. Die beiden weiteren Versuche verliefen dann aber leider enttäuschend. Trotz der guten Weite hatte sich Neugebauer für diese Disziplin durchaus noch mehr vorgestellt und einige wertvolle Punkte liegen gelassen. Der 24-Jährige schaffte lediglich 53,33 m, bei seinem deutschen Rekord hatte er über vier Meter weiter geworfen. Schon über die 110 m Hürden war Neugebauer mit 14,51 Sekunden etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben. Ein packendes Duell um den Teilsieg im Hochsprung lieferten sich Heath Baldwin aus den USA und Sander Skotheim. Der US-Amerikaner übersprang als Einziger 2,17 Meter und probierte sich anschließend noch bei 2,20 Meter, als alle anderen Zehnkämpfer mit dem Hochsprung schon längst fertig waren. Für die Gesamtwertung aber sind die 2,11 Meter von Skotheim aber relevanter. Neugebauers erster Versuch landet nur bei 54,74 Meter. Dagegen packt Rooth gleich einen raus und wirft den Speer auf ganz starke 66,27 Meter. Damit würde der Norweger als Führender auf den abschließenden 1500-Meter-Lauf gehen. Aber noch haben beide Athleten zwei weitere Versuche. Neugebauer wuchs im Leinfelden-Echterdinger Stadtteil Stetten auf, sein Vater stammt aus Kamerun.[2][3] Sein Stammverein war zunächst die SpVgg Stetten, er startete jedoch bis 2023 für die LG Leinfelden-Echterdingen. Seit 2024 tritt er für den VfB Stuttgart an.[4] Als Sechsjähriger begann Leo Neugebauer mit der Leichtathletik. Außerdem spielte er Fußball, beendete dies jedoch mit 15 Jahren, um sich ganz dem Mehrkampf zu widmen. Till Steinforth kann an seinen guten Start über 100 m anknüpfen und liegt nach einem Sprung auf 7,61 m vorläufig auf einem starken sechsten Platz.

Über die 110 m Hürden kommt er nach 14,51 Sekunden ins Ziel (15. schnellste Zeit) und verliert so vorläufig die Führung. Die 110 m Hürden gehören allerdings zu den schwächeren Disziplinen des 24-Jährigen, der trotz des aktuellen Führungsverlusts weiter auf Gold-Kurs liegt. Für Niklas Kaul läuft es in Paris überhaupt nicht nach Plan, im Zwischenklassement belegt der ehemalige Welt- und Europameister nur Platz 19. Mit seinen Stärken im Speerwurf und über die abschließenden 1500 m kann der Mainzer sicher noch weiter nach vorne kommen, die ersehnte Medaille aber ist außer Reichweite. Gerade weil Damian Warner, einer der Hauptkonkurrenten von Neugebauer, in einer seiner schlechteren Disziplinen für seine Verhältnisse durchaus überzeugen konnte, tun die verlorenen Punkte doppelt weh. Der Olympiasieger von Tokio warf mit 48,68 (sechstbeste Weite im Diskuswurf) seine Saisonbestleistung und liegt nun mit 72 Punkten Rückstand auf Platz zwei. Warner hat vor allem in den letzten beiden Disziplinen Speerwurf und 1500 m Vorteile gegenüber Neugebauer. Es bahnt sich in den abschließenden drei Disziplinen also ein echter Thriller an. Für Niklas Kaul läuft es in Paris überhaupt nicht nach Plan, im Zwischenklassement belegt der ehemalige Welt- und Europameister nur Platz 16. Till Steinforth (Halle) reiht sich auf Platz zwölf ein. Wie schon über die Hürden und mit dem Diskus ließ Neugebauer auch im Stabhochsprung Punkte liegen, schaffte lediglich 5,00 m. Sein Vorsprung auf den erst 22 Jahre alten Rooth beträgt nach acht Disziplinen 139 Punkte.

Den ersten Wettkampftag schloss Neugebauer mit 4650 Punkten ab. Saisonbestleistung, ich kann mich echt nicht beschweren, schöne Zeit gelaufen. Ich hoffe, die Leute hatten viel Spaß zuzuschauen“, freute er sich am ARD-Mikrofon. Neuer Dritter ist Sander Skotheim aus Norwegen, dem eine Weite von 45,77 m (13. beste Weite) zum vorläufigen Platz drei reichte. Einen absoluten Sahne-Wettkampf erwischte Lindon Victor aus Grenada, der den Diskus auf sensationelle 53,91 m warf und damit einen neuen olympischen Rekord im Diskuswerfen im Zehnkampf aufstellte. Durch die Topleistung schob sich Victor so zusätzlich auf den vierten Platz in der Gesamtwertung vor. Abreißen lassen musste dagegen der Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme, der nur auf eine Weite von 43,36 m (17. beste Weite) kam und von Platz zwei auf den fünften Platz abrutschte. Mehr Punkte erreichten bis dahin nur acht Athleten weltweit. Dass Cerny und Burzalova beim Ausgang des WM-Rennens nur eine Nebenrolle spielten, dürfte für sie nebensächlich gewesen sein. Bei der olympischen Premiere der Mixed-Staffel im kommenden Jahr in Paris will das Paar “vielleicht als Familie Cerny starten”, sagte der Slowake. Gletty liegt nach dem Kugelstoßen nun auf Rang elf und damit einen Platz hinter dem zweitbesten Deutschen Till Steinforth, der durch eine schwache Weite von 13,96 m (19. beste Weite im Kugelstoßen) vom sechsten Platz abrutschte. Niklas Kaul befindet sich nach 14,24 m (16. beste Weite im Kugelstoßen) weiter auf dem 21. Der Kanadier kam nur auf 14,45 m (13. beste Weite im Kugelstoßen). Dadurch rückt auch der drittplatzierte Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme näher heran, der dank der siebtbesten Weite (15,17 m) nur noch zwölf Punkte hinter Warner liegt. Niklas Kaul absolvierte die 400 m in 49,13 Sekunden und belegt im Zwischenklassement zunächst den vorletzten Platz (4041 Punkte). Till Steinforth, der 47,96 Sekunden für die 400 m brauchte, ist mit 4336 Zählern zunächst Zwölfter.

Ich werde aus meinen Fehlern lernen und schauen, was ich morgen mache“, blickte der Führende voraus. Den zweiten Lauf gewann allerdings Sander Skotheim aus Norwegen mit 47,02 Sekunden. Damit rückte er näher an den Deutschen in der Gesamtwertung heran. Zur Halbzeit lag Neugebauer mit 4650 Punkten in Führung. Die Entscheidung um den Olympiasieg fällt am heutigen Samstag. Hinter Neugebauer lagen Ayden Owens-Delerme (4608 Punkte) aus Puerto Rico auf Rang zwei, Dritter war nach Tag eins der Norweger Sander Skotheim (4588 Punkte). Tokio-Olympiasieger Damian Warner (Kanada) belegte Rang vier, Europameister Johannes Erm (Estland) lauerte auf Platz fünf. Santanas 70-Meter-Wurf war mit Abstand der weiteste – allerdings hat der Brasilianer keine Medaillenchancen mehr. Bei Steinforth bleiben die 59,14 Meter stehen, damit liegt er im Bereich seiner Bestmarke. hana burzalova leo neugebauer auf Goldkurs – am Ende holte der deutsche Zehnkämpfer immerhin die Silbermedaille. Gold ging an den norwegischen Ãœberraschungsmann Markus Rooth. Nach dem ersten Tag hatte Neugebauer noch in Führung gelegen. Dominik Cerny fasste sich allerdings ein Herz und stellte seiner Lebensgefährtin Hana Burzalova, die beim gleichzeitig ausgetragenen Frauen-Rennen als 28. Beide posierten anschließend stolz für die Fotografen.
Wie zu erwarten war, ist Markus Rooths Sieg am Ende nicht mehr zu gefährden. Der Norweger holt völlig überraschend den Olympiasieg, nachdem er im Stabhochsprung die Konkurrenz düpiert hatte. Leo Neugebauer wehrt den Angriff von Lindon Victor ab und gewinnt die Silbermedaille. Dass Cerny (19.) und Burzalova (28.) beim Ausgang des WM-Rennens nur eine Nebenrolle spielten, dürfte für sie nebensächlich gewesen sein. Bei der olympischen Premiere der Mixed-Staffel im kommenden Jahr in Paris will das Paar „vielleicht als Familie Cerny starten“, sagte der Slowake. In Führung liegt weiterhin Damian Warner, der nach der Bestzeit über 100 m im Weitsprung mit einer Weite von 7,79 m immerhin den viertweitesten Sprung zeigt. Die Bestweite springt der Norweger Sander Skotheim mit 8,03 m und schiebt sich so auf Platz vier. Die ersten beiden waren noch ein bisschen verkrampft, aber dann hat er sich frei gemacht und richtig einen rausgehauen“, freute sich ARD-Leichtathletikexperte Frank Busemann über den Sprung. Durch den zweitweitesten Sprung der Weitsprung-Konkurrenz schiebt sich Neugebauer in der Gesamtwertung vorläufig auf den zweiten Platz. Was für ein Satz, Neugebauer springt seine Saisonbestleistung! Nach dem guten Start über die 100 m schiebt sich der deutsche Goldfavorit nach dem Weitsprung aufs Podium vor. Nach zuvor zwei durchwachsenen Sprüngen gelingt ihm im letzten Versuch ein Sprung auf 7,98 m. Der Knoten geplatzt ist nun offensichtlich auch bei Niklas Kaul. Der ehemalige Welt- und Europameister übersprang 2,02 Meter und machte einen sehr zufriedenen Eindruck – im Gegensatz zu den ersten drei Disziplinen. Der Weltjahresbeste überquerte im zweiten Versuch 2,05 Meter und scheiterte danach dreimal bei 2,08 Meter. Damit blieb er nur vier Zentimeter unter seiner persönlichen Bestleistung. „Mit 2,05 Meter kann er leben“, sagte ARD-Experte Frank Busemann.

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